Köthi's Blog


Köthi vs. Wandern für Anfänger
29. Dezember 2008, 10:31
Filed under: Köthi on Tour

Entweder ich kann nicht rechnen, oder jemand anders kann nicht rechnen:

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Sind es nun 7 oder 8km zwischen der neuen Mühle und Blankenrode?

Bei der Gelegenheit ist mir auch noch eine Wanderkarte aufgefallen, die unter Anderem auch das schöne Gut Dühlheim zeigte. Gut Dühlheim? Richtig, wer mich schon länger kennt und dort bereits einmal gewesen ist, wird feststellen, dass es in Wahrheit “Gut Bühlheim” heißt. Sogar Google Maps hat das richtig. Man sollte meinen, dass eine lokale Wanderkarte das richtig hat. Windows Live Maps ist übrigens noch einen Schritt aktueller: Der dortige See ist seit einiger Zeit ohne Wasser.

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Ach ja… Gewandert sind wir übrigens von Holtheim nach Kloster Dalheim…



Köthi vs. Manilla 2D
28. Dezember 2008, 20:05
Filed under: Köthi empfiehlt

Es war ja unvermeidlich, dass ich früher oder später das ROM meines “O2 XDA Orbit 2” (alias HTC Touch Cruise alias HTC Polaris) überschreibe. Ich bin ja schon länger scharf auf die Oberfläche der neuen Touch-Geräte von HTC, im Speziellen die des HTC Touch HD (Viele Gimmicks, wie z.B. das Behandeln von eingehenden Anrufen, können auch in dem verlinkten Test nachgelesen werden). Und nun habe ich mich einfach mal getraut eine schlanke Version dieser Oberfläche auf mein Handy zu packen. Das entsprechende ROM kann hier bei xda-developers heruntergeladen werden. Dort gibt es auch andere interessante Portierungen für alle möglichen Devices. Alles natürlich immer auch auf eigene Gefahr. Es empfehlen sich übrigens vorab ein PIM-Backup sowie eine Sicherung des aktuellen ROMs. Das eigentliche flashen geht jedoch recht unkompliziert und man sieht recht fix das Ergebnis.

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Im Vorher-Nachher-Vergleich sieht man direkt die entscheidenden Änderungen. In der Vorher-Version dominieren noch Standard-Windows-Mobile-Elemente. HTC lieferte lediglich ein fingerfreundliches Home-Plugin für eine Uhr-/Nachrichten-Übersicht, das Wetter, ein Quicklaunch sowie Klingeltoneinstellungen. Auf dem Bild nicht zu erkennen ist der sogenannte “Cube”, der mit einer Fingergeste auf den Bildschirm gezaubert werden konnte und einige weitere Quicklaunches sowie eine Favorite-Contacts-Übersicht mit Contact-Fotos beinhaltete.

Die Nachher-Version ersetzt den kompletten Windows-Mobile-Home-Bildschirm mit einem einzigen proprietären HTC-Addin. Er besteht aus der obligatorischen Uhr, einer Weckinfo, Anrufhistorie, anstehenden Veranstaltungen (bei mir derzeit keine) und der Navigationsleiste am unteren Rand. Hier fehlen auf den ersten Blick die praktischen Meldungen über entgangene SMS oder EMails, der Schein trügt allerdings: In der Navigationsleiste findet man bei Email- oder SMS-Eingang die entsprechende Meldung. Durch eben diese die Navigationsleiste kommt man nun schnell und vorallem komfortabel zu allen benötigten Funktionen, die Windows-Mobile-Eigene Oberfläche wird (glücklicherweise) kaum noch verwendet.

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Im ersten Tab befinden sich die vormals im Cube untergebrachten Favorite Contacts. Statt 9 Contacts kann man nun 12 speichern, muss dafür aber scrollen. Das Scrollen läuft völlig problemlos und smooth, bislang alles andere als selbstverständlich für WindowsMobile-Geräte. Unten in der Windows-Navigation ist mit “All People” der Link zur Contactlist untergebracht, die hat sich im Vergleich zum vorherigen ROM allerdings nicht verändert.

Das zweite Tab beschäftigt sich mit SMS-Nachrichten. Auf dem Bild habe ich grade einen Anruf verpasst und eine Nachricht auf der Mailbox. Auch hier kann man “scrollen” und zwar indem man die Nachricht mit dem Finger nach oben ziehen, um die nächste Nachricht zu betrachten (“flip”). Wieder unten in der Windows Navigation: “All Messages”, hierüber kommt man zur Windows-Standard-SMS-Ansicht. Diese ist seit Windows 6.1 im Conversation-Stil. SMS die zwischen mir und einem Kontakt hin und her gehen werden direkt gruppiert, neue SMS gebe ich im Chat-Fenster-Style in eine Eingabezeile ein.

Der dritte Tab zeigt die Emails meines primären Email-Postfaches. Die aktuelle Nachricht wird als preview in einem kleinen Briefumschlag dargestellt. Auch hier kann ich mit dem Finger zur nächsten Nachricht “flippen”. Der Link “Inbox” im unteren Bereich navigiert wiederum zur Windows-Mail-Inbox zur weiteren Mailverwaltung.

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Der “Internet”-Tab ist eigentlich nur ein Edel-Shortcut für den mitgelieferten Opera-Browser. Über die Qualitäten des Opera-Mobile-Browsers wurde ja bereits an vielen Stellen berichtet, das verkneife ich mir. Auch auf das ebenfalls mitgelieferte Youtube-Plugin oder meine gespeicherten Bookmarks kann ich von hier aus zugreifen.

Der fünfte Tab dient der Verwaltung von Photos und Videos, die mit der mitgelieferten Kamera aufgenommen wurden. (Die Kamera-Software ist übrigens unverändert) Die Bilder können wieder mit dem Finger “weitergeflippt” werden, ich kann das aktuelle Bild auch im nur marginal geänderten Fullscreen-Modus betrachten, auf das Album zugreifen oder alle Bilder in einer Slideshow betrachten.

Der Music-Tab funktioniert genau wie der Photo-Tab, die “Library” hat nochmals an usability dazugewonnen. Ein kleiner Bug des derzeitig aktuellen ROMs: Licht aus, Musik aus…

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Der Wetter-Tab ist eigentlich mehr eine Spielerei. Ich kann hier für beliebig viele (?) Standorte Wetterdaten abrufen. Zwischen den Standorten kann man, wie könnte es anders sein, mit einer Fingergeste “flippen”.

Der “Settings”-Tab ist einer meiner persönlichen Lieblinge. Hier finde ich alle Einstellungen, die ich im Alltag brauche. Sei es Sound, WLan, Bluetooth oder ActiveSync, alles da!

Der letzte Tab ist eine individuell füllbare Shortcut-Liste. Sie funktioniert genau wie die Contacts-Liste und auch hier habe ich für 12 Items Platz.

Alles in Allem ist das ROM eine eindeutige Verbesserung gegenüber dem Standard-ROM. Auch wenn es an vielen Stellen noch nicht perfekt ist (Musik, Licht) oder sogar nicht funktioniert (angeblich das Radio, das verwende ich allerdings nicht), bietet es eine tolle Navigation und richtig viele sinnvolle Neuerungen. So langsam nähern sich die WM-Geräte doch stark dem IPhone und das kann im Consumer-Bereich nur gut tun. Mir gefällt es auf jeden Fall, das TouchHD bleibt dennoch mein Traum-Handy.



Köthi vs. Apfelsaft aus dem Schlauch
28. Dezember 2008, 17:21
Filed under: Köthi empfiehlt

Wiedermal ein interessantes Pfundstück aus der Lebensmittelsparte: Apfelsaft aus dem Schlauch. Das Ganze enthält drei Liter Apfelsaft und ist geöffnet und ungekühlt 3 Monate (!!!) haltbar.

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Letzterer Fakt macht mir zwar ein wenig Sorgen, ob der Inhaltsstoffe, das Gesöff schmeckt allerdings recht gut. Zu kaufen gibt das die Box bei Jacques Weindepot, dort gibt es selbiges natürlich auch mit Wein. Zu Silvester wird erstmal ein 10-Liter-Schlauch Rotwein getestet 🙂



Köthi vs. Atelco
28. Dezember 2008, 17:17
Filed under: Köthi on Tour

Nach diversen Newslettern, die über die letzten Jahre immer mal wieder in meiner Mailbox landeten, habe ich nun das erste mal einen echten Atelco-Shop gesehen. Und zwar in Frankfurt.

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Bislang dachte ich immer, dass Atelco nur ein Onlineshop ist. Gut zu wissen…



Köthi vs. Spirometrie
28. Dezember 2008, 17:10
Filed under: Köthi rätselt

Da wandert man nichtsahnend durch ein Darmstädter Krankenhaus und stößt auf folgende Beschriftung:

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Da stellt sich die Frage: Was ist Spirometrie?!

Also hier dann ein weiterer Punkt Unnützes Wissen: Spirometrie befasst sich mit dem Lungenvolumen und misst das Volumen unter Last sowie im Ruhezustand. Siehe natürlich auch den Wikipedia-Artikel.



Köthi vs. Luxembourg
16. Dezember 2008, 11:44
Filed under: Köthi on Tour

… oder eher Luxemburg? Naja, ich bleibe mal bei der luxemburgischen Schreibweise. Conny und ich haben auf jeden Fall letzte Woche einen Kurztrip nach Luxemburg gemacht. Anlass für die Aktion war, dass ich Berni’s und meinen Server zurück nach St.Wendel bringen musste, nachdem wir ihn für einige Tage in Paderborn hatte, um ihn zu konfigurieren. Von St.Wendel aus sind es lediglich 1:20h nach Luxemburg-City.

Das erste, was man von Luxembourg-City zu sehen bekommt, sind unheimlich viele Gebäude von Finanzdienstleistern, die sich aneinanderreihen. Je näher man der Stadt kommt, desto weniger modern werden die Häuser und desto enger die Straßen und desto dichter der Verkehr. Bis zuletzt ein fast französisches Verkehrsniveau erreicht wird… und das ist nicht positiv gemeint, ich hatte Angst um meinen Lack.

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Nach diesem Höllentrip waren wir zudem froh, endlich einen Parkplatz gefunden zu haben, 1,50€ die Stunde, direkt neben dem Bahnhof. Da wir von einem großen, goldenen Schriftzug “Bitburger Pils” begrüßt wurden, war uns die Stadt direkt wieder sympathisch. Die Stadt ansich ist in drei Teile geteilt, von denen ich nur noch “Ville Haute” im Kopf habe, das war dann auch die eigentliche Innenstadt. Wir standen nun allerdings am Bahnhof. Der Bahnhof und die Innenstadt werden von einer… naja… sagen wir ruhig Schlucht getrennt. Das ist das sog. Pétrussetal. Das Pétrussetal ist schon einmalig fürs Stadtbild, ich habe mal versucht, das fototechnisch festzuhalten.

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Ja, ich weiß… die Fotos des Pétrusstals sind nicht sonderlich gelungen. Als Beweis, dass die Kamera es zumindest besser kann, hier die durchaus gelungenen Fotos der Adophe-Brücke und der Sparkasse. Ja, die Burg ist tatsächlich die Sparkasse und nichtmal eine ausgewiesene Sehenswürdigkeit und auch nicht, wie ich vermutet hatte, “die Luxemburg”. Peinlich, Marcus!

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Der Weihnachtsmarkt in der Innenstadt bewegte sich auf deutschem Niveau, wir hatten schon befürchtet, dass er französisch angehaucht sein würde, Franzosen sind ja bekanntlich nicht so für ihre Weihnachtsmärkte berühmt. Gesprochen wird übrigens tatsächlich meistens französisch, auch wenn viele Beschriftungen in deutsch sind und sogar der Kinderchor auf dem Weihnachtsmarkt deutsch gesungen hat. Der Ausländeranteil in Luxemburg liegt übrigens bei knapp 50%. Mir bleibt die Erkenntnis, dass mein Französisch krass eingerostet ist und das schon seit ich überhaupt französisch spreche 🙂 Die Innenstadt ansich war unspektakulär, aber großstädtisch. Für eine 86.000-Einwohner-Stadt, immernoch faszinierend.

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Verwunderlich auf dem Weihnachtsmarkt waren, dass der Kinderchor deutsch gesungen hat, sonst aber kaum jemand deutsch verstand und außerdem ein auf dem Kopf hängender Weihnachtsbaum geschmückt mit Discokugeln… So einen will ich auch!!!

Für mich als Kind der Internet-Generation ist zuletzt noch die Wifi-Zone erwähnenswert. In der Stadt verteilen sich diverse Stangen mit WLAN-Access-Points und entsprechender Bemalung auf dem Boden. Mal kurz zum Emails checken…

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Zuletzt möchte ich noch betonen, dass die Stadt wunderbar weihnachtlich geschmückt war und dass der hiesige Weihnachtsbaum mit den gleichen blauen, herunterhängenden Lichtern geschmückt ist, wie der Paderborner Weihnachtsbaum zu Beginn der Adventszeit. In Paderborn wurde das ja leider wieder umgestaltet.

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Luxemburg ansich ist auf jeden Fall eine Reise Wert. Im Vergleich zu den typischen europäischen Hauptstädten wie z.B. Amsterdam, merkt man aber deutlich, dass Luxemburg eben ein wenig kleiner ist.



Köthi vs. Server
13. Dezember 2008, 19:48
Filed under: Köthi philosophiert

Nachdem unserem Besuch bei unserem Server in St. Wendel (eigener Bericht) dachten wir ja eigentlich, den Server für die nächsten zwei Jahre erneut fernadministrieren zu können. Also primär eigentlich Berni… 😉 Diese Hoffnung mussten wir recht schnell begraben, aus verschiedensten Gründen, zu denen Berni im Notfall auch ausführlicher Auskunft gibt, mussten wir den Kollegen nun nach Paderborn schicken lassen, um hier alles zu beheben. Erster Schock: Der Server kam mit einigen Schäden hier an und es war zunächst unklar, ob er überhaupt noch funktionsfähig ist. Die krassesten Fälle hier mal als Bilder, das ist allerdings nur eine kleine Auswahl:

Beschädigte Festplatte 1  Beschädigtes IDE-Kabel

Die ersten beiden Bilder zeigen eine beschädigte Festplatte und ein beschädigtes IDE-Kabel. Das waren meiner Meinung nach die kritischsten Schäden, grade Festplatten sind ja recht sensibel.

Festplatten aus Halterung gefallen Styroporflocken im Lüfter

Die zweiten beiden Bilder zeigen, wie die Festplatte aus ihrer Halterung gefallen ist und diverse Styroporstücke im Lüfter. Letzteres ist zwar nicht lebensbedrohlich für einen kampferprobten Server, jedoch ärgerlich.

Die Schäden haben wir nun erstmal dem Versender, also unserem Serverhousing-Provider mitgeteilt, dort wird das nun mit dem Versandunternehmen geklärt, ich bin ja mal gespannt.



Köthi vs. Darmstädter Kuriositäten
10. Dezember 2008, 18:25
Filed under: Köthi on Tour

Und wiedermal habe ich ein paar Kuriositäten in Darmstadt entdeckt. Irgendwie passiert mir das in Darmstadt häufiger als anderswo. Sehr mysteriös. Ein Album mit allen Fotos vom Weihnachtsshopping habe ich bereits hochgeladen, hier mal die Highlights:

Bei Buttlers gab es einen kleinen Weihnachtsbaum der selber wächst und zwar innerhalb eines halben Tages wie die Packung verspricht. Mit dabei sind noch eine kleine Kette, etwas was an Konfetti erinnert und ein Stern zur Dekoration. Hat was von Bonsai-to-go.

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Im Keller vom Karstadt in der Delikatessenabteilung stand dann ein automatische Organgenpresse, mit der man sich den Orangensaft selber in Flaschen abfüllen konnte. Lecker Vitamine für den Winter… Das mussten wir natürlich erstmal ausprobieren. Wenn ich mal reich und mächtig bin, steht so ein Ding selbstverständlich bei mir in der Küche.

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Mein persönliches Highlight war ebenfalls in besagter Delikatessenabteilung: Suppen und andere Gerichte in Wurstform. Hier hat Conny mal als Werbemodel posiert und zwar mit einer schmackhaften Erbsensuppe.

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Die “Würste” gab es allerdings auch noch mit anderen Gerichten wie z.B. “Kartoffelpürree”, "Möhren Bürgerlich”, “Blattspinat in Rahm” oder “Linsensuppe”. Vllt. probier ich das ja mal irgendwann und wenn ich anschließend noch zum Bloggen in der Lage drin, findet ihr hier dann einen Erfahrungsbericht.



Köthi vs. Risotto mit Hühnchen und Paprika
10. Dezember 2008, 18:11
Filed under: Köthi isst

Und wieder habe ich gekocht, diesmal mit Marias Hilfe. Heute gab es leckeres Risotto. Ich glaube ich gehöre zu den wenigen Menschen, die tatsächlich durch das Internet kochen gelernt haben. Das Rezept findet man übrigens hier.

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Leider hatte ich dieses mal vergessen, die Zutaten zu fotografieren, müsst ihr mir also glauben, wenn ich sage, dass nur Risotto-Reis, Paprika, Zwiebel, Hähnchenbrust, Brühe und Petersilie drin sind. Die Hähnchenbrust wird grob gewürfelt und im Topf mit ein bisschen Olivenöl (zähle ich nicht als Zutat, gehört zum Haushalt) angebraten. Die Zwiebel zerhacken und dabeipacken, die Paprika ebenso. Anschließend unter Armlähmendem Rühren immer wieder Brühe nachgießen. Wir haben an dieser Stelle auch noch ein wenig Weißwein reingeschmuggelt… Ganz zum Schluss dann noch etwas Petersilie rein, wir haben mal die gute Tiefkühlpetersilie genommen.

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Das Gericht sieht zwar nicht so herrlich aus, wie meine gestrige Kreation, aber ein Risotto muss ja, wie Maria meinte, auch schön matschig sein. Das war es auch. Geschmeckt hat es selbstverständlich auch.



Köthi vs. Darmstädter Weihnachtsmarkt
9. Dezember 2008, 16:34
Filed under: Köthi on Tour

Nachdem ich am Sonntag bereits den Weihnachtsmarkt in Paderborn kurz besucht hatte, war gestern Abend der Darmstädter Weihnachtsmarkt dran. Zwar ist er ein wenig kleiner als der Paderborner, der Glühwein schmeckt aber anscheinend genausogut. Ich hatte leider nur Kakao, Lara und Conny scheint es allerdings geschmeckt zu haben.

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Besonders cool fand ich das Schildchen an der Bratwurstbude: “Bitte Lächeln und der Tag wird schöner”. Traurig, dass man soetwas in Deutschland explizit fordern muss. Hier gibt es tatsächlich noch Dinge, die wir von den US-Amerikanern lernen können. Dort ist freundlichkeit im Alltag deutlich größer geschrieben als hier.